So fand ich meinen Traumpartner bei Parship

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Hi! Ich bin die Alea aus Dresden. Ich bin 36 und immer noch Single. Und so langsam steigt das Gefühl in mir hoch, dass es mehr als Zeit wird, einen Partner zu finden. Doch ganz so einfach ist das gar nicht.

Einige Freundinnen in meinem Bekanntenkreis versuchen seit Jahren über Singlebörsen ihren Traummann zu finden. Klar, auf den ersten Blick machten viele der Kandidaten auch einen traumhaften Eindruck, doch im richtigen Leben stellten sich die Herren irgendwann als ziemlich unpassend heraus. Ich wollte meinen Traumpartner gerne auf die althergebrachte Weise kennenlernen und habe jahrelang auf jeder Feier und bei jedem Abend in Lokalen und Clubs darauf gehofft, ihn endlich zu finden.
 

Im realen Leben nur Pech mit Männern

Die Männer, die ich bei diesen Unternehmungen kennenlernte, entpuppten sich allerdings ebenfalls sehr bald als Albtraum. Die meisten waren verheiratet oder hatten eine üble Vorgeschichte. Also habe ich mich vor fast zwei Jahren still und heimlich bei Parship angemeldet. Ich dachte mir: Ich bin jetzt Mitte dreißig, stehe mit beiden Beinen fest im Berufsleben, verdiene gutes Geld und wünsche mir nichts sehnlicher als einen liebevollen Partner, mit dem ich mein Leben teilen kann. Wenn nicht jetzt, wann dann?? Den Wunsch, mal eine eigene Familie zu gründen, hatte ich im Grunde schon aufgegeben. Doch alleine sein wollte ich einfach nicht mehr.

 

Versuch ich es mal mit Parship

Bei Parship füllt man zuerst einen Fragebogen aus und aufgrund der Angaben macht das System Partnervorschläge. Zuerst haben mich diese Vorschläge ziemlich erschlagen und irgendwie fand ich es immer noch nicht richtig, mir potenzielle Partner wie aus einem Katalog auszusuchen. Dann schrieb mich einer der Männer an, Carsten war sein Name, und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Er wohnte nur knapp 50 Kilometer entfernt, sodass einem Treffen nichts im Wege stand. Wir wollten uns auf neutralem Boden in einem Café treffen, um uns besser kennen zu lernen. Ein komisches Gefühl hatte ich bei dieser Art von Blind Date schon, doch das Treffen war wirklich angenehm. Naja, die große Liebe war es nicht, aber dafür hat sich eine gute Freundschaft entwickelt. Ich traf mich in den nächsten Wochen noch mit einigen anderen Männern, doch die Chemie stimmte einfach nicht.
 

Ein ganz normaler Typ mit Drei-Tage-Bart

Dann bekam ich eine Nachricht von einem gewissen Johannes, der leider fast dreihundert Kilometer entfernt wohnte. Er war mir gleich sympathisch und sein Profilbild ließ mein Herz höher schlagen. Eigentlich sah er eher durchschnittlich aus. Kein Adonis mit stählernen Muskeln, sondern einfach ein ganz normaler Typ mit dunklen Haaren, Drei-Tage-Bart und einem leicht verlegenen Lächeln im Gesicht. Ich glaube, es war dieses Lächeln, in das ich mich auf Anhieb verliebt habe.

Bis zu unserem ersten Treffen dauerte es fast einen Monat. Während dieser Zeit schwebte ich wie auf Wolken. Wir haben nicht telefoniert, sondern uns nur Nachrichten geschrieben. Diese Nachrichten haben mir jeden Tag versüßt, bis ich es kaum noch erwarten konnte, ihn endlich zu treffen.

Mitte August setzte ich mich also in einen Zug nach München. Ich war wahnsinnig aufgeregt, in meinem Kopf rasten die Gedanken zwischen romantischen Träumereien und richtigen Horrorgeschichten hin und her. Johannes würde am Bahnhof auf mich warten. Ich erkannte ihn gleich, als ich aus dem Zug stieg. Er lächelte genauso wie auf seinem Profilbild. Wir spazierten erst gemeinsam durch die Stadt und gingen schließlich in ein kleines Café, um der Sommerhitze zu entkommen. In diesen ersten Stunden sprachen wir mehr, als ich mit vielen meiner früheren Partner währen der ganzen Beziehung geredet hatte. Wir hatten uns wirklich etwas zu sagen!

Der Tag ging viel zu schnell vorbei, doch schon eine Woche später trafen wir uns wieder und dieses Mal fuhr ich nicht am selben Tag zurück nach Hause, sondern blieb bei Johannes.

Wir wollten beide nichts überstürzen, aber ohne einander sein wollten wir auch nicht. Also bemühte ich mich schon bald darum, mich innerhalb der Firma in die Niederlassung in München versetzen zu lassen, um zu Johannes zu ziehen.
 

Jetzt wohnen wir zusammen

Vor sieben Monaten hat es endlich geklappt und seitdem wohnen wir zusammen. Klar hat sich auch in dieser Beziehung schon ein bisschen Alltagstrott eingestellt, doch wir passen einfach unheimlich gut zusammen. Wir haben ähnliche Interessen, gestalten unsere Freizeit gemeinsam und freuen uns an der Gesellschaft des anderen.

Ich war noch nie so glücklich. Ich habe nicht nur einen Partner gefunden, der perfekt zu mir passt, sondern auch unser gemeinsamer Wunsch nach einer Familie wird sich erfüllen: Wir erwarten ein Baby! Das alles erscheint mir wie ein Wunder, denn ohne das Internet hätte ich diesen Traummann wohl nie kennengelernt und wäre immer noch alleine.

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