Betrugsmaschen auf Kontaktbörsen

Die Liebe im Internet wird immer populärer, gemäss einschlägiger Schätzungen lernen sich mittlerweise ein Drittel aller Paare auf Partner- oder Singlebörsen kennen. Kommen noch die hinzu, die online auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer sind oder swingen wollen. Doch die Liebe im Internet birgt auch Gefahren. Betrüger sind mittlerweile auf allen gängigen Kontaktbörsen unterwegs.

Egal ob Du Dich auf der Suche nach einem neuen Partner, einem Flirt oder einem Erotikabenteuer befindest, Du exponierst Dich dadurch und wirst angreifbar für Internet-Betrüger. Deren Maschen werden leider immer ausgereifter und perfider, sodass wir als Schutz vor allem einen Tipp geben können: sei skeptisch und behalte einen gesunden Menschenverstand! Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, dann ist es auch nicht wahr.

Im folgenden haben wir die verbreitetsten Betrugsmaschen auf Kontaktportalen zusammengestellt und geben wichtige Tipps, wie Du es vermeiden kannst, auf eine Betrugsmasche hereinzufallen.

Das Wichtigste in Kürze:

Masche               Beschreibung Beliebteste Opfer Risiko Unser Tipp
Romance Scam Heiratsschwindel, vorgetäuschte Liebe Frauen, besonders im mittleren oder höheren Alter Finanzieller Schaden Kein Geld überweisen, keine Handys im Ausland anrufen, Vorsicht bei englischen oder Profilen in schlecht verfasstem Deutsch
Osteuropa-Abzocke Heiratsschwindel, vergetäuschte Liebe Männer, vor allem einsame und schüchterne Männer Finanzieller Schaden Kein Geld überweisen, Vorsicht vor Prostituierten und Schlägerbanden, kritisch hinterfragen
Pakete und Geld weitersenden Anstiftung zu Hehlerei, man macht sich strafbar Einsame und gutmütige Männer und Frauen Man macht sich strafbar Niemals für Fremde Kontakte aus dem Internet Geld oder Briefe weiterleiten!
Lover Boys Liebesschwindel, Zwang zur Prostitution Sehr Junge, attraktive (und naive) Frauen Abrutschen in die Prostitution Vorsicht bei zu intensiven und frühzeitigen Liebesschwüren
Prostituierte auf Singlebörsen Akquise von Freiern via Fake-Profile Naive Männer Finanzielle Einbussen Vorsicht bei anonymen Spam-Mails, besonders bei Osteuropa-Damen
Unseriöse Singlebörsen Falsche Versprechen bzgl. Mitgliederzahl, Einsatz von “Animateuren” User von Kontaktportalen Es kommt zu keinen echten Kontakten Vorsicht bei kleinen, unbekannten Singlebörsen, die nichts kosten

 

Romance Scam

Romance Scam ist nichts anderes als moderner Heiratsschwindel. Und das funktioniert via Internet besonders gut, weil man sich dort so gut verstecken kann. Die Opfer werden oft auf Gratis-Singlebörsen angeschrieben. Immer öfter erfolgt die Kontaktaufnahmen jedoch auch via kostenpflichtige Portale. Facebook ist bei Betrügern auch sehr beliebt. Dabei wird mit gefälschten Profilen und geklauten Profilbildern gearbeitet. Die Profile klingen sehr vielversprechend. Meist handelt es sich um attraktive und vermögende Männer mittleren Alters, die eine hohe Ausbildung und einen sehr guten Job haben. Oft wird zunächst über einen langen Zeitraum via Chat und eMail ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Die Mails klingen äusserst romantisch und es wird die grosse Liebe vorgespielt. Besonders einsame Frauen mittleren und höheren Alters sind dafür sehr anfällig und verlieben sich meist schnell in den vermeintlichen Kontakt. Irgendwann meldet sich dann der Kontakt plötzlich mit einer abenteuerlichen Geschichte: er braucht aus irgendeinem Grund dringend Geld und kommt an sein Vermögen gerade nicht heran. Häufig befindet er sich im Ausland und hatte einen Unfall oder Ähnliches. Dabei werden oft proppere Beträge verlangt, diese sollen meist per Western Union überwiesen werden. Spätestens an dieser Stelle sollten bei Dir alle Alarmglocken schrillen. Bei folgenden Ereignissen solltest Du daher unbedingt skeptisch werden:

  • Du wirst von jemand völlig Fremden mit Liebesschwüren kontaktiert
  • Die Kontaktaufnahme erfolgt auf Englisch oder in schlechtem Deutsch
  • Der Kontakt ist Amerikaner, Engländer oder lebt sonst irgendwo weit weg, ein Treffen im realen Leben ist eher unwahrscheinlich
  • Der Kontakt ist ungewöhnlich attraktiv und nett
  • Der Kontakt ist sehr vermögend und hat einen hochstehenden Beruf (Wissenschaftler, Arzt, hohes Militär)
  • Du sollst eine Handy-Nummer im Ausland anrufen
  • Beim Chatten kann er Dich sehen, Du ihn aber nicht (wird mit Diskretion begründet)
  • Ein persönliches Treffen wird in Aussicht gestellt, platzt aber aus irgendeinem Grund
  • Nach langer Zeit des Kontaktaufbaus und des Verliebens gibt es eine stattliche Geldforderung

Falls Du Zweifel an der Echtheit oder Seriosität Deines Kontaktes hast, empfliehlt es sich, den Namen oder auch das Profilfoto auf Google zu suchen. Häufig findest Du dort das Profil unter anderem Namen oder es wird in diversen Foren vor dieser Person gewant.

Scammer tummeln sich gern auf gratis Singlebörsen (zB: www.finya.de), neuerdings sind aber auch kostenpflichtige Kontaktportale nicht mehr vor Betrügereien sichern. Offenbar lässt sich mit dem Scamming soviel Geld verdienen, dass so ein Abo für beispielsweise Parship locker finanziert werden kann. Viele Betrogene wurden jedoch auch via Facebook kontaktiert. Daher verschicken die Scammer Saammelmails an Profile, die den Profilanforderungen entsprechen (weiblich, mittleres bis höheres Alter, unverheiratet,verwitwet oder geschieden).

Generell ist Vorsicht geboten bei Kontaktaufnahmen aus folgenden Ländern: Nigeria, Ghana, Elfenbeinküste, Amsterdam, London, Tokio, New York oder Russland. Vorsicht ebenfalls wenn Du auf ein Handy aus diesen Ländern anrufen sollen (Vorwahl 00234 usw.).

Was tun wenn Du Opfer von Romance Scamming geworden bist? Hier gibt es leider schlechte Nachrichten: das Geld ist meist weg und juristische Wege sind ausgeschlossen, da die Scammer meist von afrikanischen Ländern aus agieren. Es wird zwar empfohlen, bei der Polizei zu erstatten, meist ist aber der Straftatbestand eines Betruges gar nicht gegeben, da das Geld freiwillig überwiesen wurde und nicht an eine Gegenleistung gekoppelt war.  Nicht zu unterschätzen ist auch der psychische Schaden bei den Betroffenen. Sie haben sich Hals über Kopf verliebt und stehen nun vor der Tatsache, dass sie einem simplen Betrug aufgesessen sind. Auf jeden Fall solltest Du sofort jeglichen Kontakt zu dem Scammer abbrechen. Am besten löschst Du Dein Profil und sämtliche Spuren von Dir auf dem Portal. Das ist leider das Einzige was Du tun kannst.

Osteuropa-Abzocke

Bei der Osteuropa-Abzocke handelt es sich eigentlich um das gleiche Prinzip wie beim Romance-Scam, nur dass hier einsame Männer die Opfer sind und die Täter sind Damen aus Osteuropa. Das Vorgehen ist wieder ähnlich wie beim Romance-Scam: einsame Herren auf der Suche nach Zuneigung und Liebe werden per Mail und Chat einige Zeit lang mit Liebesschwüren beglückt. Gekrönt wird das Vorgehen durch Fotos von sehr jungen, sehr attraktiven Damen, meist aus Russland oder der Ukraine. Angesichts der tollen Fotos wird bei vielen Männern der logische Menschenverstand schnell heruntergefahren und die natürlichen Schutzmechanismen ausgeschaltet.

Oft sind die Damen auf den Fotos auch nur durchschnittlich schön, was die Methode perfektioniert. Die Damen versichern, dass sie sehr häuslich sind und  auf der Suche nach einem Mann, mit dem sie eine Familie gründen wollen. Emanzipation und Selbstverwirklichung lehnen sie strikt ab. Im Gegensatz zu den westlichen Frauen wollen sie nur für Mann, Familie und Haushalt da sein. Das stösst bei vielen Männern auf offene Ohren.

Irgendwann, nach langer Zeit des Online-Schmusens, kommt dann eine herzzerreissende Geschichte die mit ziemlicher Sicherheit in einer hohen Geldforderung mündet. Meist müssen Arztkosten beglichen werden, oder es soll ein Flugticket zum Liebsten gesponsert werden, oder eine teure Ausbildung steht ins Haus. Oft ist die Geldforderung gekoppelt mit der Aussicht auf ein baldiges Treffen. Dieses kommt aber aus Tausend Gründen nie zustande:

Auf folgendes musst Du achten, um einen Betrug aufzudecken:

  • Du wirst unaufgefordert von eine Frau aus Osteuropa kontaktiert
  • Die Frau schreibt quasi von Anfang an wie verliebt sie in Dich ist und macht pausenlos Komplimente
  • Sie schwärmt von einer Familie und dem häuslichen Leben an Deiner Seite
  • Sie möchte mit Dir private eMail schreiben um die Sicherheitsmassnahmen des Kontaktportals zu umgehen
  • Du sollst teure Handynummern oder 0900er Nummern anrufen

Was musst Du tun, um Dich vor derartigen Betrügereien zu schützen? Die Vorsichtsmassnahmen die wir empfehlen sind ähnlich denen beim Romance Scam. Damit ist der wichtigste Tipp, auf der Hut zu bleiben und den logischen Menschenverstand einzuschalten. Im Zweifelsfall solltest Du die Geschichte einem guten Freund erzählen. Dieser ist emotional unbeteiligt und wenn er skeptisch wird, dann solltest Du den Kontakt wirklich kritisch hinterfragen. Aber unser wichtigster Tipp ist und bleibt: niemals Geld überweisen! Du wirst es nie wiedersehen und zu einem Treffen mit Deiner Angebeteten wird es ebenfalls nie kommen.

Pakete oder Geld weiter senden

Was zunächst ganz harmlos klingt ist schlicht und einfach die Anstiftung zur Hehlerei durch einen Online-Kontakt. Das Vorgehen ist wieder ähnlich wie bei den beiden obenganannten Scamming-Fällen. Nur dass hier kein Geld verlangt wird, sondern das Weiterleiten von Geld (Schecks oder Überweisungen) oder Paketen. Davon ist unbedingt abzuraten. Es handelt sich mit Sicherheit um gestohlenes Geld resp. bei den Paketen um mit gestohlenen Kreditkarten bestellte Waren. Die Spur wird nun unweigerlich zu Dir führen und schon hast Du die Kriminalpolizei im Haus und musst ein paar Erklärungen abgeben. Aber: Dummheit wird Dich diesmal nicht vor Strafe schützen. Mit der Weiterleitung von Geld oder Paketen hast Du Dich strafbar gemacht, wissentlich oder nicht.

Unser Tipp daher: niemals, auch nicht auf die haarsträubendste Geschichte Deines Online-Kontaktes hin, darfst Du irgendetwas weiterleiten. Es gibt dafür keinerlei logische Begründung, ausser der Betrug!

Lover Boys

Eine besonders perfide Masche ist die der sogenannten Loverboys. Die Opfer sind meist noch sehr junge Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren. Häufig erfolgt der Erstkontakt via Mädchenchat oder Facebook. Die Loverboys umgarnen ihre Opfer und wenn diese sich in ihren Loverboy verliebt haben, schnappt die Falle zu. Als nächstes zwingen die Loverboys ihr Opfer in die Prostitution, aus der sie oft aus Scham und Angst vor ihren Eltern nicht mehr herauskommen. Oft werden die Mädchen auch mit Fotos und Videos zusätzlich unter Druck gesetzt. Die Eltern bekommen von dem Treiben oft gar nichts mit, weil die Loverboys darauf achten, dass sie weiterhin zur Schule gehen und auch fleissig ihre Hausaufgaben machen. Bald erfolgt dann das totale Abrutschen in die Prostitution, mit Drogen und allem was dazu gehört.

Auf was solltest Du daher unbedingt achten?

  • ein attraktiver junger Mann macht Dir schöne Augen und umschwärmt Dich
  • er macht Dir Geschenke und gibt viel Geld für Dich aus
  • er spricht schlecht über Deine Eltern und über Deine Freundinnen
  • er hat offenbar viel Geld, fährt ein teures Auto, trägt teure Klamotten
  • er drängt recht schnell auf sexuelle Aktivitäten
  • er verlangt von Dir auch Sex mit seinen Freunden

Spätestens beim letzten Punkt solltest Du hellhörig werden. Mach niemals etwas, was Du nicht auch willst. Lass nicht zu dass er Fotos oder Videos von Dir macht. Dies macht Dich erpressbar! Brich den Kontakt ab wenn er Dir zu fordernd erscheint, plötzlich Waffen oder Drogen mit im Spiel sind. Vertrau Dich Deinen Eltern an. Erstatte mit Deinen Eltern zusammen Anzeige bei der Polizei. Und schliesslich: lass dich niemals erpressen!

Prostituierte auf Singlebörsen

Eine vergleichsweise harmlose Masche sind Aktivitäten von Prostituierten auf Single- oder Partnerbörsen. Die zahlbaren Damen legen gefakte Profile an und nutzen vorzugsweise die kostenlosen Chatfunktionen bei Singlebörsen zur Kontaktaufnahme mit potentiellen Opfern. Diese werden dann schnell eingelullt und zu einem persönlichen Treffen überredet. Das funktioniert auch meistens recht gut, bis dann plötzlich klar wird, dass es sich um käufliche Dienstleistungen handelt. Weigert sich Mann, sich auf die Dienstleistungen einzulassen, so soll er meistens die Anfahrtskosten bezahlen. Wenn er auch dann noch nicht zahlen will, steht plötzlich ein gut trainierter Zuhälter da, der der Geldforderung überzeugend Nachdruck verleiht.

Was kannst Du tun, wenn Du einem solchen Schwindel aufgesessen bist? Ist es einmal zu einem Treffen mit der Dame gekommen, bleibt Dir nichts anderes übrig, als zu zahlen. Du willst ja nicht Gesundheit und Leben riskieren! Aber bereits bei der Kontaktaufnahme lassen sich einige Zeichen erkennen, die typischerweise auf eine Prostituierte hinweisen:

  • Du wirst von einer Dame angeschrieben, aber Sie geht weder auf Deinen Namen noch auf Deine Profilinformationen ein (oft Spam-Mails)
  • Das Profilbild der Dame ist ausgesprochen reizend
  • bereits bei der ersten Kontaktaufnahme werden private Handynummer und eMail mitgeschickt, mit der Bitte um Kontaktaufnahme (Vorsicht: dabei umgehst Du die Sicherheitsmassnahmen der Kontaktbörse!)
  • Die Nachrichten sind häufig in schlechtem Deutsch verfasst, oft laufen sie über Übersetzungstools

Was kannst Du tun, um Fakeprofile von echten Profilen zu unterscheiden? Zunächst kannst Du die eingestellten Profilfotos googeln. Echte Profilfotos wirst Du im Internet nirgends finden. Ander bei Fakefotos: da wirst Du sicher fündig. Solltest Du von jemandem eine Handynummer gemailt bekommen haben, so kannst Du auch diese bei Google aufspüren. Meist findest Du diese Nummer irgendwo unter der Rubrik “Betrug” oder “Abzocke”.

Unseriöse Kontaktportale

Auch von Seiten der Kontaktportale gibt es vielfältige Betrugsmöglichkeiten, auch wenn die Grenzen zu Legalität hier weniger klar sind wie bei den obengenannten Betrugsarten. Die Palette an Täuschungen reicht hier beispielsweise von Falschangaben bezüglich der Mitgliederzahlen und des Frauenanteiles bis hin zu gefälschten Profilen und Kontakt-Mails die von der Portal-Redaktion selbst erstellt und verschickt werden. Letzteres nennt sich im Fachjargon “Einsatz von Animateuren”. Seriöse Kontaktbörsen tun dies niemals. Generell ist die Betrugswahrscheinlichkeit bei den grösseren und namhaften, und vor allem kostenpflichtigen Kontaktbörsen eher gering.
 
Vergleich von seriösen Kontaktbörsen
 
Leider mussten wir bei unseren Recherchen feststellen, dass gerade die kostenfreien Kontaktportale ein Treffpunkt verschiedenster Betrüger sind. Hier kann man sich gratis anmelden und die Dienste nutzen, was leider auch viele Betrüger schon gemerkt haben. Daher: so schön wie es auch wäre, über ein Gratis-Portal Kontakte zu knüpfen, so läufst Du dort aber auch eher Gefahr, auf einen Scammer oder eine Prosituierte heinzufallen. Wir können daher leider keine Gratis-Kontaktbörsen mit ruhigem Gewissen empfehlen.

Fazit: Betrugsmöglichkeiten im Internet sind endlos und es treten immer wieder neue Varianten aus. Davor bist Du leider auch auf kostenpflichtigen und seriösen Kontaktbörsen nicht gefeit. Diese Portale tun zwar viel, um unseriöse Profile zu erkennen und zu eliminieren. Allerdings ist ein Profil schnell wieder neu angelegt. Sei also generell Vorsichtig und behalte den gesunden Menschenverstand. Selbst ein teures Partnerportal ist kein Garant, dass sich dort nicht auch Betrüger tummeln. Fall nicht auf die Mitleidsmasche herein und überweise niemals Geld. Dann sollte die Kontaktsuche im Internet auch Spass machen und nicht zum bösen Erwachen führen.
 

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Kommentare

  1. Margot  Juli 19, 2016

    Es gibt einen sog “Kirk Anderson”. Ein totaler Fake und Betrüger. Meine beste Freundin war bei einer Partnervermittlung angemeldet. Einen Monat lang hat er ihr lange E-Mails geschrieben. Sie wäre “Die” Frau. Er käme aus England und wohnte in Norwegen. Hätte Geschäfte mit Import gemacht. Es war geplant, dass sich die beiden in ihrer Stadt kennen lernen würden. Eine Woche vorher meldete er sich und teilte ihr mit, dass es nicht klappten würde. Ein Geschäft sei ihm nicht gelungen und er bräuchte dringend Geld. Er hat ihr eine Kopie einer Rechnung geschickt und hat sie um 120.000 Euro gebeten.
    Außerdem hat er ihr Bilder geschickt von verschiedenen Orten (meinte er): Der Sessel auf dem er sass war aber derselbe. Nur das Hemd war ein anderes. Ob er den Sessel wohl immer mitgenomen hat?

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